PC Live Player 3, Version 3.4.0.7190
Hallo delicado,
1° es gibt keine Spur mit keinem Inhalt. Du verwechselst die Spurnummer mit dem Kanal der Midibefehle auf der Spur.
Wenn die erste Spur keine routbare Midibefehle beinhaltet (wie zB. Lyrics) ist es immer noch die erste Spur. Landen die Sysexs auf dieser Spur, wird diese Spur auf Midikanal 10 gesetzt und kann geroutet werden.
2° die Sysexs werden zu den Ausgängen geroutet entsprechend dem spurenweise Midirouting im Songdatenfenster
3° zwar unverständlich aber es ist leider so: unsere Erfahrung zeigt dass zB. Roland-Geräte auf Yamaha Sysexs (allergisch) reagieren und umgekehrt. Aus diesem Grund ist es nicht ratsam die Sysexs zu mischen.
Gruss,
Victor
1° es gibt keine Spur mit keinem Inhalt. Du verwechselst die Spurnummer mit dem Kanal der Midibefehle auf der Spur.
Wenn die erste Spur keine routbare Midibefehle beinhaltet (wie zB. Lyrics) ist es immer noch die erste Spur. Landen die Sysexs auf dieser Spur, wird diese Spur auf Midikanal 10 gesetzt und kann geroutet werden.
2° die Sysexs werden zu den Ausgängen geroutet entsprechend dem spurenweise Midirouting im Songdatenfenster
3° zwar unverständlich aber es ist leider so: unsere Erfahrung zeigt dass zB. Roland-Geräte auf Yamaha Sysexs (allergisch) reagieren und umgekehrt. Aus diesem Grund ist es nicht ratsam die Sysexs zu mischen.
Gruss,
Victor
Hallo Victor,
wenn Sysex-Befehle wie Noten geroutet werden, dann kann doch folgende Situation entstehen: Spur 1 enthält die Noten für mein Klavier, das der angeschlossene SC-880 spielen soll. Also bekommt das Routing-Kästchen für Spur 1 einen Haken beim SC-880. Gleichzeitig soll aber ein Sysex-Befehl den Hall meines SD-70 einstellen, also muss das Kästchen des SD-70 auch einen Haken bekommen?. Dann spielen ja beide Geräte das Klvier von Spur 1! Das geht doch nicht.
Gruß
delicado
wenn Sysex-Befehle wie Noten geroutet werden, dann kann doch folgende Situation entstehen: Spur 1 enthält die Noten für mein Klavier, das der angeschlossene SC-880 spielen soll. Also bekommt das Routing-Kästchen für Spur 1 einen Haken beim SC-880. Gleichzeitig soll aber ein Sysex-Befehl den Hall meines SD-70 einstellen, also muss das Kästchen des SD-70 auch einen Haken bekommen?. Dann spielen ja beide Geräte das Klvier von Spur 1! Das geht doch nicht.
Gruß
delicado
Hallo delicado,
wenn Du mehrere Soundmodule einsetzt, werden einige Spuren (zB 1,2,3,4,5) zum Ersten geroutet und die restlichen (zB. 6,7,8,9,10) zum Zweiten. Du musst dafür sorgen, dass auf einer der Spuren (1,2,3,4,5) sich die Sysexs befinden, für dein SC-880 und auf einer der restlichen (6,7,8,9,10) sich die Sysexs befinden für Dein SC-D70.
Da der SC-880 mit dem SC-D70 kompatibel ist, kann man verleitet sein die selben Sysexs zu benutzen. Was aber wenn man 2 unterschiedliche Soundmodule benutzt?
Als Alternative gibt es eine versteckte Option im PCLP:
benutzt man 2 kompatible Soundmodule (so wie Du), einen für die Drums den anderen für den Rest so bewirkt der Registry-Eintrag AndyFilter mit dem Wert 1, dass zum Ausgang 1 alle Noten ausser Drums gesendet werden und zum Ausgang 2 nur die Noten der Drums, dafür aber zu beiden Ausgängen alle Controller, Sysexs, usw. Selbstverständlich müssen im Midirouting alle Spuren zu Ausgang 1 und Ausgang 2 je ein Häckchen haben.
Gruss,
Victor
wenn Du mehrere Soundmodule einsetzt, werden einige Spuren (zB 1,2,3,4,5) zum Ersten geroutet und die restlichen (zB. 6,7,8,9,10) zum Zweiten. Du musst dafür sorgen, dass auf einer der Spuren (1,2,3,4,5) sich die Sysexs befinden, für dein SC-880 und auf einer der restlichen (6,7,8,9,10) sich die Sysexs befinden für Dein SC-D70.
Da der SC-880 mit dem SC-D70 kompatibel ist, kann man verleitet sein die selben Sysexs zu benutzen. Was aber wenn man 2 unterschiedliche Soundmodule benutzt?
Als Alternative gibt es eine versteckte Option im PCLP:
benutzt man 2 kompatible Soundmodule (so wie Du), einen für die Drums den anderen für den Rest so bewirkt der Registry-Eintrag AndyFilter mit dem Wert 1, dass zum Ausgang 1 alle Noten ausser Drums gesendet werden und zum Ausgang 2 nur die Noten der Drums, dafür aber zu beiden Ausgängen alle Controller, Sysexs, usw. Selbstverständlich müssen im Midirouting alle Spuren zu Ausgang 1 und Ausgang 2 je ein Häckchen haben.
Gruss,
Victor
Hallo Victor,
mit SC-880 und SD-70, das war nur ein Beispiel. Im wirklichen Leben benutze ich noch eineen Soli, also insgesamt 3 Module. Zumindest der GS-Reset am Anfang sollte an alle Module gehen. Das wird ja ganz schön verzwickt, wenn ich Sounds und Sysexe passend nach Spuren zusammen- bzw. auseunandersortieren muss. Und jede Menge Arbeit mit Midifiles, die ich seit langem so benutze.
Warum nicht wie im Optimizer? Wenn ich da in Spur 0 einen Sysex stehen habe, geht er an beide angeschlossenen Midi-Leitungen A und B, ich brauch Sysex nicht zu routen und alles funktioniert, wie es soll.
Gruß
delicado
mit SC-880 und SD-70, das war nur ein Beispiel. Im wirklichen Leben benutze ich noch eineen Soli, also insgesamt 3 Module. Zumindest der GS-Reset am Anfang sollte an alle Module gehen. Das wird ja ganz schön verzwickt, wenn ich Sounds und Sysexe passend nach Spuren zusammen- bzw. auseunandersortieren muss. Und jede Menge Arbeit mit Midifiles, die ich seit langem so benutze.
Warum nicht wie im Optimizer? Wenn ich da in Spur 0 einen Sysex stehen habe, geht er an beide angeschlossenen Midi-Leitungen A und B, ich brauch Sysex nicht zu routen und alles funktioniert, wie es soll.
Gruß
delicado
Hallo Viktor,
ich denke mal, dass das hier alles ein bisschen verwirrend erklärt wird, weil das alles mehr mit der internen Struktur des PCLP zu tun hat.
SysEx besitzen keine Midi-Kanal-Information, können also beim Programmieren in einem Sequenzer zwar in einer bestimmten Spur abgelegt werden - wenn aber das Midifile im Format 0 gespeichert wird, gehen diese Spurzuordnungen ja verloren, und je nachdem, mit welchem Programm man das Midifile dann wieder öffnet, findet man die SysEx meist in der Spur mit dem Midi-Kanal 1 oder, wenn das Programm eine Spur 0 (Masterspur) verwalten kann, in dieser wieder.
Das Problem mit der Verwaltung im PCLP kann ich nachvollziehen, das ist eine programminterne Sache - auch, dass das Abspielen einer gemuteten Spur nicht komplett unterbunden wird, ist jetzt klar.
Aber wenn ich bestimmte SysEx nur an bestimmte Ausgänge routen will, muss ich dann zwingend mit dem Midi Format 1 arbeiten, damit das mit dem Routing funktioniert, wie Du es beschrieben hast.
Übrigens reagieren (meist ältere) Roland-Geräte auf YAMMI-SysEx mit Schluckauf, weil Roland Geräte immer eine korrekte Prüfsumme im SysEx-Befehl erwarten. Bei Yamaha ist die nicht erforderlich, damit die Geräte den SysEx Befehl ausführen. Bei Roland werden die nicht ausgeführt, bzw. verschlucken sich ältere Teile, wenn die Prüfsumme falsch ist oder fehlt.
Holly
ich denke mal, dass das hier alles ein bisschen verwirrend erklärt wird, weil das alles mehr mit der internen Struktur des PCLP zu tun hat.
SysEx besitzen keine Midi-Kanal-Information, können also beim Programmieren in einem Sequenzer zwar in einer bestimmten Spur abgelegt werden - wenn aber das Midifile im Format 0 gespeichert wird, gehen diese Spurzuordnungen ja verloren, und je nachdem, mit welchem Programm man das Midifile dann wieder öffnet, findet man die SysEx meist in der Spur mit dem Midi-Kanal 1 oder, wenn das Programm eine Spur 0 (Masterspur) verwalten kann, in dieser wieder.
Das Problem mit der Verwaltung im PCLP kann ich nachvollziehen, das ist eine programminterne Sache - auch, dass das Abspielen einer gemuteten Spur nicht komplett unterbunden wird, ist jetzt klar.
Aber wenn ich bestimmte SysEx nur an bestimmte Ausgänge routen will, muss ich dann zwingend mit dem Midi Format 1 arbeiten, damit das mit dem Routing funktioniert, wie Du es beschrieben hast.
Übrigens reagieren (meist ältere) Roland-Geräte auf YAMMI-SysEx mit Schluckauf, weil Roland Geräte immer eine korrekte Prüfsumme im SysEx-Befehl erwarten. Bei Yamaha ist die nicht erforderlich, damit die Geräte den SysEx Befehl ausführen. Bei Roland werden die nicht ausgeführt, bzw. verschlucken sich ältere Teile, wenn die Prüfsumme falsch ist oder fehlt.
Holly
Der Player im Optimizer ist bei weitem nicht so leistungsfähig wie im PC Live Player. Der Optimizer kennt nur 16 Midikanäle (und nicht Spuren). Diese werden dann entsprechend geroutet.delicado hat geschrieben:Warum nicht wie im Optimizer? Wenn ich da in Spur 0 einen Sysex stehen habe, geht er an beide angeschlossenen Midi-Leitungen A und B, ich brauch Sysex nicht zu routen und alles funktioniert, wie es soll.
Der PC Live Player kann bis zu 64 Spuren verwalten, die jede auch mehr als nur ein Midikanal haben könnten. Denkbar sind sehr komplexe Arrangements mit mehreren Soundmodule: bis zu 16 Spuren zum SC-880, bis zu weitere 16 Spuren zum SC-D70, bis zu weitere 16 Spuren zum Soli, 2-3 Spuren für die Lichanlage, einige Spuren für die Effektgeräte (Hall, Chorus), Steuerung für die Live-Keyboards usw.
Die interne Verwaltung ist grundlegend unterschiedlich.
Gruss,
Victor
Hallo Viktor,
ich glaube gerne, daß intern Optimizer und PCLP sehr verschieden sind. Ich meinte ja auch nur die Tatsache, dass ich die Sysex-Anweisung im PCLP ebenso einfach und direkt verwenden kann wie im Optimizer. Es kann doch nicht wirklich sein, dass ich jetzt Buch führen muss, in welcher Spur welcher Sysex plaziert ist. Schließlich muss es ja erlaubt sein, mittels Routing mal einen bestimmten Sound an ein anderes Modul zu schicken und alles andere klappt trotzdem noch. Wenn ich für diesen Fall immer nachschauen muss, ob ich in der betreffenden Spur womöglich einen Sysex habe und dieser dann falsch (nicht mehr da wo er soll) ankommt, da macht es ja keinen Spass mehr.
Gruß
delicado
ich glaube gerne, daß intern Optimizer und PCLP sehr verschieden sind. Ich meinte ja auch nur die Tatsache, dass ich die Sysex-Anweisung im PCLP ebenso einfach und direkt verwenden kann wie im Optimizer. Es kann doch nicht wirklich sein, dass ich jetzt Buch führen muss, in welcher Spur welcher Sysex plaziert ist. Schließlich muss es ja erlaubt sein, mittels Routing mal einen bestimmten Sound an ein anderes Modul zu schicken und alles andere klappt trotzdem noch. Wenn ich für diesen Fall immer nachschauen muss, ob ich in der betreffenden Spur womöglich einen Sysex habe und dieser dann falsch (nicht mehr da wo er soll) ankommt, da macht es ja keinen Spass mehr.
Gruß
delicado
Quick Start Funktion
Hallo Viktor,
die Quickstart-Funktion ist eine feine Sache, aber....
Bei uns (im Duo) -und vielleicht bei einigen der Kollegen auch- verhält sich das so: Normalerweise spielen wir mit Einzähler und orientieren uns daran für die Einsätze. Bei manchen Stücken, wo z.B. ein Instrument ein kleines Intro ohne Begleitung spielt, ist die Quickstart-Funktion ideal, um nach dem Intro mit dem kompletten Background einzusetzen; da würde ein Einzähler natürlich nur stören.
Leider ist es jetzt aber so, dass die Quickstart-Funktion in der Menüleiste aktiviert und danach (wenn nur zwischendurch ein Lied mit Quickstart kommt) wieder deaktiviert werden muss. Auf der Bühne ist das schon ein Gefummel, wenn es mitten in einer Runde möglichst schnell und unbemerkt vonstatten gehen soll. Deshalb meine Frage: Wäre es nicht praxisgerechter, wenn man die Quickstart-Funktion gar nicht in der Menüleiste generell ein- und ausschaltet, sondern über eine eigene Taste jeweils für das nächste Lied "scharfmacht" und danach ganz normal mit "P" startet? Hat man mehrere Lieder mit Quickstart hintereinander, so muss man halt jedesmal die zusätzliche Taste vorher drücken, das geht ja recht elegant.
Was hältst du davon?
Gruss
delicado
die Quickstart-Funktion ist eine feine Sache, aber....
Bei uns (im Duo) -und vielleicht bei einigen der Kollegen auch- verhält sich das so: Normalerweise spielen wir mit Einzähler und orientieren uns daran für die Einsätze. Bei manchen Stücken, wo z.B. ein Instrument ein kleines Intro ohne Begleitung spielt, ist die Quickstart-Funktion ideal, um nach dem Intro mit dem kompletten Background einzusetzen; da würde ein Einzähler natürlich nur stören.
Leider ist es jetzt aber so, dass die Quickstart-Funktion in der Menüleiste aktiviert und danach (wenn nur zwischendurch ein Lied mit Quickstart kommt) wieder deaktiviert werden muss. Auf der Bühne ist das schon ein Gefummel, wenn es mitten in einer Runde möglichst schnell und unbemerkt vonstatten gehen soll. Deshalb meine Frage: Wäre es nicht praxisgerechter, wenn man die Quickstart-Funktion gar nicht in der Menüleiste generell ein- und ausschaltet, sondern über eine eigene Taste jeweils für das nächste Lied "scharfmacht" und danach ganz normal mit "P" startet? Hat man mehrere Lieder mit Quickstart hintereinander, so muss man halt jedesmal die zusätzliche Taste vorher drücken, das geht ja recht elegant.
Was hältst du davon?
Gruss
delicado
Hallo Holly,
wenn du bei diesen Stücken einfach den Vorzähler radikal im Optimizer entfernst?
Gruß Andy
Vorschlag,wo z.B. ein Instrument ein kleines Intro ohne Begleitung spielt, ist die Quickstart-Funktion ideal, um nach dem Intro mit dem kompletten Background einzusetzen; da würde ein Einzähler natürlich nur stören.
wenn du bei diesen Stücken einfach den Vorzähler radikal im Optimizer entfernst?
Gruß Andy
Hallo delicado (nicht Holly Very
),
oops, sorry.
Ein Tipp wäre doch, dass Du Quickstart immer angeschaltet lasst.
Bei denen Songs, wo du den kompletten Vorspann benötigst, fügst du ganz einfach mit dem Optimizer eine "unauffällige" Note, z.B. in die Vocalisten Spur, ganz am Anfang des Songs ein.
Somit bleibt der Pc-L-P automatisch an dieser Note in Bereitschaft stehen.
Die Restlichen Songs starten sofort.
Gruß Andy

oops, sorry.
Ein Tipp wäre doch, dass Du Quickstart immer angeschaltet lasst.
Bei denen Songs, wo du den kompletten Vorspann benötigst, fügst du ganz einfach mit dem Optimizer eine "unauffällige" Note, z.B. in die Vocalisten Spur, ganz am Anfang des Songs ein.
Somit bleibt der Pc-L-P automatisch an dieser Note in Bereitschaft stehen.
Die Restlichen Songs starten sofort.
Gruß Andy
Hallo Andy,
dein Vorschlag mit einer zusätzlichen Note als "Haltestelle" für die Quickstart-Funktion ist eine machbare Lösung, danke für den Tip!
Bei mir spricht allerdings folgendes dagegen. Die Stücke, bei denen ich Quickstart benutzen möchte, sind sehr wenige, maximal 5% des Repertoires, also eher die Ausnahme. Dafür müsste ich dann 95% der Midis ändern, verkehrte Welt. Besser wäre meiner Meinung nach schon eine eigene Taste, die die Quickstart Funktion für den einen nächsten Song aktiviert und danach gleich wieder "vergisst". Und die Midis müssten nicht modifiziert werden.
Holly's Vorschlag mit dem Punkt im Funktionsmenü ist wieder nur für Touchscreen-Anwender tauglich. Ohne Touchscreen (da Bedienfeld disabled!) kein Funktionsmenü!
Gruss
delicado
dein Vorschlag mit einer zusätzlichen Note als "Haltestelle" für die Quickstart-Funktion ist eine machbare Lösung, danke für den Tip!
Bei mir spricht allerdings folgendes dagegen. Die Stücke, bei denen ich Quickstart benutzen möchte, sind sehr wenige, maximal 5% des Repertoires, also eher die Ausnahme. Dafür müsste ich dann 95% der Midis ändern, verkehrte Welt. Besser wäre meiner Meinung nach schon eine eigene Taste, die die Quickstart Funktion für den einen nächsten Song aktiviert und danach gleich wieder "vergisst". Und die Midis müssten nicht modifiziert werden.
Holly's Vorschlag mit dem Punkt im Funktionsmenü ist wieder nur für Touchscreen-Anwender tauglich. Ohne Touchscreen (da Bedienfeld disabled!) kein Funktionsmenü!
Gruss
delicado
Hallo,
ich denke nicht, das es ein Hexenwerk ist, den Quickstart unter Funktions einzubauen.
Ich gebe nur zu bedenken:
Je mehr funktionen wir hier hineinpacken, desto unübersichtlicher wird das ganze.
Ich werde heute mit Viktor diesbezüglich reden.
Vielleicht gibt es auch noch eine andere, praktische Lösung.
Wir Posten dann das Resultat des Gespräches.
Gruß Andy
ich denke nicht, das es ein Hexenwerk ist, den Quickstart unter Funktions einzubauen.
Ich gebe nur zu bedenken:
Je mehr funktionen wir hier hineinpacken, desto unübersichtlicher wird das ganze.
Ich werde heute mit Viktor diesbezüglich reden.
Vielleicht gibt es auch noch eine andere, praktische Lösung.
Wir Posten dann das Resultat des Gespräches.
Gruß Andy
Hallo Andy,
ich sehe natürlich ein, dass man nicht jedem Wunsch nachkommen kann und als Programmierer und Vertreiber einer SW Wildwuchs vermeiden sollte. Umsomehr danke für die Absicht, mal darüber zu reden.
Eine andere Frage hab ich noch, die vielleicht auch in den Rahmen eures Gespräches passt. Wozu gibt es eigentlich die Funktion der Y-Taste? Wurde die nur geschaffen, damit man sich das einzelne Drücken von W-Taste und B-Taste spart? (W-Taste: Songliste ein/aus; B-Taste: Bedienfeld ein/aus; Y-Taste: beides). Wenn das so ist, könnte man sich dies meiner Meinung nach sparen. Zwei Tasten zu drücken ist eigentlich machbar.
Gruss
delicado
ich sehe natürlich ein, dass man nicht jedem Wunsch nachkommen kann und als Programmierer und Vertreiber einer SW Wildwuchs vermeiden sollte. Umsomehr danke für die Absicht, mal darüber zu reden.
Eine andere Frage hab ich noch, die vielleicht auch in den Rahmen eures Gespräches passt. Wozu gibt es eigentlich die Funktion der Y-Taste? Wurde die nur geschaffen, damit man sich das einzelne Drücken von W-Taste und B-Taste spart? (W-Taste: Songliste ein/aus; B-Taste: Bedienfeld ein/aus; Y-Taste: beides). Wenn das so ist, könnte man sich dies meiner Meinung nach sparen. Zwei Tasten zu drücken ist eigentlich machbar.
Gruss
delicado