Danke für den Hinweis!
Das Beschriebene geht erst
ab Version 5 nehme ich an, gilt nicht für Version 4. (richtig?)
Habe die Beschreibung dazu für die Demo 5 gelesen, zum Probieren reicht die Demo nicht ganz.
Ich vermute, dass man bei entsprechender Einarbeitung im Livebetrieb durchaus klarkommen kann, vor allem, wenn man mehr oder weniger die Musik laufen lässt und selber gar nicht spielt, man also eher als MD (Musical Director) hinter dem Keyboard steht und alles nur noch überwacht.
Die Möglichkeit der spontanen Loopbegrenzung in Echtzeit ist gut durchdacht, erfordert aber einiges Geschick. Das Gefummel am Gerät während man singt oder spielt ist eben nicht ganz ohne Stress. Dass es das gibt, ist natürlich klasse. Der Trick mit der Quickloop (in 5) ist irre!
Wer während dem Spielen noch den Überblick hat, wo die Punkte gesetzt sind : HUT AB !
(ich setze Loops da lieber mal im Vorhinein, nicht in Echtzeit)
Da ich das Anspringen und Loopen in 5 nicht wirklich ausprobieren kann, möchte ich mich nicht festlegen, was die Funktion an sich betrifft. Bevor ich nicht getestet habe, ist alles rein theoretisch....
- Daher bleibt die alte Frage immer noch im Raum, wieso ein CP Slot nicht gleich beides, Start und Ende anbietet, wo genau denn eigentlich das Problem dabei wäre und warum man einen extra CP Slot sozusagen "verschwendet", um den Endpunkt zu setzen, den man ja nicht direkt anspringt. (Wieso sollte ich direkt an das Ende einer Loop springen, doch nur weil es gleichzeitig der Anfang einer weiteren Loop ist. )
Theoretisch:
Wenn, sagen wir die
Intro zwischen
4 und
9 geloopt ist,
ich die 9 aber gar nie anfahren will, sondern zB. die 13 habe ich einen extra Slot "verbraucht", nur um das Ende der Intro zu setzen, ist doch so ?
(wäre zwar nicht schlimm, aber immerhin
fragwürdig)
Zudem ist die Definition von sowohl Start als auch Ende in einem einzigen Slot so selbsterklärend und allgemein üblich, dass sich jede Erklärung/Beschreibung erübrigen würde. Wie gesagt, es erschließt sich dem Außenstehenden nicht, aus welchem Grund das so gemacht wurde, wobei das mit dem Anspringen ja trotzdem möglich wäre, indem man einfach keine Endpunkte setzt.
Von daher ist die Loop-Politik ist m.E. etwas gewöhnungsbedürftig, bzw. erweckt den Eindruck, also ob eine "Song-Position Anspringen" Funktion später zur Loop Funktion "umgemodelt" wurde.......
Jedenfalls ist es
klasse, dass es die Loop gibt und es reicht es mir zunächst, nur eine Loop zu speichern in der Hoffnung, ich brauche zum An und Ausschalten nicht auch 2 Fußschalter. Ich weiß grad nicht auswendig, wie das gehandhabt wird, aber ich gehe davon aus, dass Loop Aus/An selbstverständlich mit einem einzigen Schalter geht.
PS: habe mal 4 Takte Klick als Audio und Midi geloopt (eigentlich um Latenzen zu testen) und dabei festgestellt, dass beide Versionen 4+5 Probleme haben, sauber zu loopen. Es wird ein Achtel hinten verschluckt, das WAV file dabei ausgefadet, bevor es wieder zur Eins geht. Vermutlich ist die Loop mit 4 Takten im Tempo 100 einfach zu kurz.