Hallo Viktor!
Habe mir gestern die Multistation von miditemp angeschaut -- und zwar: die Textausgabe auf einen 2. Monitor!
Fazit: Er scrollt den Text mit variabler Geschwindigkeit, aber "weich".
d.h. wenn wenig Text in einer Zeile steht, scrollt er schneller, wenn viel Text --- dann langsamer!
Das mit dem variablen Tempo ist zwar nicht unbedingt optimal, aber schon nahe dran !
Wie ich bis jetzt Ihre Programmierarbeit und -schnelligkeit am PC-Live-Player kenne, weiß ich: DAS KRIEGEN SIE AUCH SO HIN, UND BESSER !
Viele Grüße Dolf
"Weiches" Scrolling des Textes
"Weiches" Scrolling des Textes
Komentar eines Schülers zu seinem Musiklehrer:"Kennen Sie eigentlich Ihr Idealgewicht ?" -- " 1,5 Kilo -------- mit Urne !"
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rudolf stockert
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Scrolling----es geht weiter
Hallo Viktor!
Vor etwa einem Jahr unterhielten wir uns über ein paar Gedanken, den PCPL2 betreffend.
Es freut mich nun riiiiiiiesig, daß Deine Programmierkunst schließlich im PCPL3 mit Touchfunktion gipfelte, den ich mir daraufhin sofort kaufte.
Einige meiner Vorstellungen hast Du implementieren können --- nur EINE fehlt mir noch zum vollendeten Playerglück: das SCROLLING !
Damit ist (war) folgendes gemeint:
Die jetzige Situation - die Lyrics werden von Anfang an in der Selektionsfarbe markiert, bis sie die 6. (einstellbar) Zeile erreichen, und ab dann SPRINGEN die Lyricszeilen immer um eine Zeile nach OBEN, wobei sie die Selektionsfarbe annehmen.
Mein Vorschlag und Wunsch:
Der Vorgang des markierens in der Selektionsfarbe bis die, sagen wir mal, 6. Zeile erreicht ist, bleibt gleich -- ABER DANN -- erfolgt der weitere Verlauf nicht in sprunghaften Verschiebungen der Lyrics, SONDERN alle folgenden Textzeilen laufen nun weich, wie bei einem Filmabspann, nach Oben, wobei sich die aktiven Lyrics auf Höhe der 6. Zeile wieder einfärben.
Das hätte folgenden Gedanken als Hintergrund: Wenn ich in einem Buch lese, springen meine Augen am Ende der Zeile an den Anfang der Nächsten. Ja Klar - was sollen sie auch sonst tun, wenn ich weiter lesen will, so machen wir das eben!! Dabei weiß jeder als geübter Buchleser, an welcher Stelle sich der Anfang der nächsten Zeile befindet, eine einfache auf Erfahrung beruhende Schätzaufgabe !
Wenn ich nun im PCPL3 den automatischen Lyricsverlauf folge, passiert bis zur 6. Zeile nichts ungewöhnliches - genauso wie ich es beim Buchlesen (können auch mal Testberichte oder Comics sein!?!) gewohnt bin. Aber danach ändert sich das Bild: ich möchte der Gewöhnung folgend dort weiter lesen, wo sich der Anfang der nächsten Zeile befinden müsste, inzwischen ist die aber nach Oben gesprungen (und farblich markiert).
Jetzt könnte man schon sagen - ja dann gewöhn dich doch einfach an die NEUE Weise des Lesens und spring an den Anfang der GLEICHEN Zeile -- und lies weiter.
Der Springende Punkt ist aber: beim Lesen der Lyrics und dem damit verbundenen Singen, orientiere ich mich schon auf den kommenden Text, lese also mit dem bekannten Augenschwung am Anfang der nächsten Zeile, will gerade den Ton ansetzen -- und genau dann ist der Text nach oben verschwunden - Frust!!!
Für die Augen (ich hab leider nicht die Besten) bedeutet das STRESS - und für das Wohlergehen dieses wichtigen Organes kann man schon mal Viktor fragen, ob er nicht eine Lösung für dieses Problem findet?
Soweit also mal meine "alte" Frage und Bitte, aber wie ich mich kenne, wird es in nächster Zeit, in der ich den PCPL3 in Aktion haben werde (gleich am nächsten Samstag 12.5.07 probieren wir ihn bei einem Engagement aus --- bin schon gespannt was unser Gitarrist, der noch von nichts weiß, dazu sagen wird !?!)noch weitere Gedanken zu ihm geben (das mit dem Senden von Programmumschaltbefehlen und Controllerdaten pro Songplatz, ist so einer !).
Ich wünsche Dir Viktor, die Kraft, dies alles in Bits und Bytes umsetzen zu können
Viele Grüße playdolf
Vor etwa einem Jahr unterhielten wir uns über ein paar Gedanken, den PCPL2 betreffend.
Es freut mich nun riiiiiiiesig, daß Deine Programmierkunst schließlich im PCPL3 mit Touchfunktion gipfelte, den ich mir daraufhin sofort kaufte.
Einige meiner Vorstellungen hast Du implementieren können --- nur EINE fehlt mir noch zum vollendeten Playerglück: das SCROLLING !
Damit ist (war) folgendes gemeint:
Die jetzige Situation - die Lyrics werden von Anfang an in der Selektionsfarbe markiert, bis sie die 6. (einstellbar) Zeile erreichen, und ab dann SPRINGEN die Lyricszeilen immer um eine Zeile nach OBEN, wobei sie die Selektionsfarbe annehmen.
Mein Vorschlag und Wunsch:
Der Vorgang des markierens in der Selektionsfarbe bis die, sagen wir mal, 6. Zeile erreicht ist, bleibt gleich -- ABER DANN -- erfolgt der weitere Verlauf nicht in sprunghaften Verschiebungen der Lyrics, SONDERN alle folgenden Textzeilen laufen nun weich, wie bei einem Filmabspann, nach Oben, wobei sich die aktiven Lyrics auf Höhe der 6. Zeile wieder einfärben.
Das hätte folgenden Gedanken als Hintergrund: Wenn ich in einem Buch lese, springen meine Augen am Ende der Zeile an den Anfang der Nächsten. Ja Klar - was sollen sie auch sonst tun, wenn ich weiter lesen will, so machen wir das eben!! Dabei weiß jeder als geübter Buchleser, an welcher Stelle sich der Anfang der nächsten Zeile befindet, eine einfache auf Erfahrung beruhende Schätzaufgabe !
Wenn ich nun im PCPL3 den automatischen Lyricsverlauf folge, passiert bis zur 6. Zeile nichts ungewöhnliches - genauso wie ich es beim Buchlesen (können auch mal Testberichte oder Comics sein!?!) gewohnt bin. Aber danach ändert sich das Bild: ich möchte der Gewöhnung folgend dort weiter lesen, wo sich der Anfang der nächsten Zeile befinden müsste, inzwischen ist die aber nach Oben gesprungen (und farblich markiert).
Jetzt könnte man schon sagen - ja dann gewöhn dich doch einfach an die NEUE Weise des Lesens und spring an den Anfang der GLEICHEN Zeile -- und lies weiter.
Der Springende Punkt ist aber: beim Lesen der Lyrics und dem damit verbundenen Singen, orientiere ich mich schon auf den kommenden Text, lese also mit dem bekannten Augenschwung am Anfang der nächsten Zeile, will gerade den Ton ansetzen -- und genau dann ist der Text nach oben verschwunden - Frust!!!
Für die Augen (ich hab leider nicht die Besten) bedeutet das STRESS - und für das Wohlergehen dieses wichtigen Organes kann man schon mal Viktor fragen, ob er nicht eine Lösung für dieses Problem findet?
Soweit also mal meine "alte" Frage und Bitte, aber wie ich mich kenne, wird es in nächster Zeit, in der ich den PCPL3 in Aktion haben werde (gleich am nächsten Samstag 12.5.07 probieren wir ihn bei einem Engagement aus --- bin schon gespannt was unser Gitarrist, der noch von nichts weiß, dazu sagen wird !?!)noch weitere Gedanken zu ihm geben (das mit dem Senden von Programmumschaltbefehlen und Controllerdaten pro Songplatz, ist so einer !).
Ich wünsche Dir Viktor, die Kraft, dies alles in Bits und Bytes umsetzen zu können
Viele Grüße playdolf
Jeder Tag ist HEUTE !?"
Hallo,
das Thema Scrolling des Lauftextes genau in der vorgeschlagenen Form,
(ähnlich wie im Miditemp) haben wir auch schon vor mehreren Monaten
vorgeschlagen und gewünscht.......
Es wäre wirklich eine viel augenfreundlichere Lösung, wenn der Text
weich nach oben scrollt, und zwar genau so, wie es Miditemp gelöst hat.
Ein ständig noch oben scrollender Text (wie ein Filmabspann) wäre nicht
das optimale, ein zum Ende der Zeilenmarkierung hin weich eine Zeile
nach oben rutschender Text wäre optimal. Dann könnte man aus den
Augenwinkeln schon vorausschauend lesen, wie gewohnt in die nächste
Zeile lesen und sanft nach oben rutschen mit der nächsten Zeile......
Ich schliesse mit hier sehr dem Wunsch danach an, dass dieses Feature
Einzug hält im PCLP 3.
Desgleichen hatte ich ja vorgeschlagen, dass Akkorde und Markierungen,
die der PCLP ja aus dem Text erkennen und die Selektierung überspringen
kann, vielleicht auch zukünftig in einer anderen Farbe darstellbar wären -
bei uns z. B. ist es bei den Lesdsheets üblich, REFRAIN, BRIDGE etc. immer
blau zu schreiben und Akkordsymbole grün.
Vielleicht lässt sich das ja auch noch integrieren, dass man in den
Einstellungen dafür eine Farbe vorgeben könnte.....
Holly
das Thema Scrolling des Lauftextes genau in der vorgeschlagenen Form,
(ähnlich wie im Miditemp) haben wir auch schon vor mehreren Monaten
vorgeschlagen und gewünscht.......
Es wäre wirklich eine viel augenfreundlichere Lösung, wenn der Text
weich nach oben scrollt, und zwar genau so, wie es Miditemp gelöst hat.
Ein ständig noch oben scrollender Text (wie ein Filmabspann) wäre nicht
das optimale, ein zum Ende der Zeilenmarkierung hin weich eine Zeile
nach oben rutschender Text wäre optimal. Dann könnte man aus den
Augenwinkeln schon vorausschauend lesen, wie gewohnt in die nächste
Zeile lesen und sanft nach oben rutschen mit der nächsten Zeile......
Ich schliesse mit hier sehr dem Wunsch danach an, dass dieses Feature
Einzug hält im PCLP 3.
Desgleichen hatte ich ja vorgeschlagen, dass Akkorde und Markierungen,
die der PCLP ja aus dem Text erkennen und die Selektierung überspringen
kann, vielleicht auch zukünftig in einer anderen Farbe darstellbar wären -
bei uns z. B. ist es bei den Lesdsheets üblich, REFRAIN, BRIDGE etc. immer
blau zu schreiben und Akkordsymbole grün.
Vielleicht lässt sich das ja auch noch integrieren, dass man in den
Einstellungen dafür eine Farbe vorgeben könnte.....
Holly
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rudolf stockert
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Hallo Holly!
Vorstellbar wäre zB. folgendes: (Vorrausgesetzt, die 6. Zeile wäre die aktiv markierte Zeile, ab der es mit dem Scrolling los ginge!)
Wenn das erste Wort in der 7. Zeile markiert würde (ohne Zeilensprung auf die Position der 6. Zeile), verschiebt sich der Text sanft gleitend auf die Position der 6. Zeile nach oben. Ein Problem könnte es allerdings geben, wenn es ein schneller Song wäre, kurzer Text (ev. nur ein Wort) oder eingebettete Akkordanzeigen gäbe, die so schnell ablaufen, daß es entweder keinen Unterschied zum "Zeilensprung" gäbe, oder das Bild auf dem Monitor verwischt (Reaktionszeit - hab ich aber noch nicht getestet, ob es überhaupt relevant ist, bei den durchschnittlichen Reaktionszeiten heutiger LCDs).
Eventuell wäre da ein "Fangbereich" von sagen wir mal 10 - 15 Zeilen besser, der das Einsetzen des Scrollings erst dann startet, wenn der Text diese 10 - 15 Zeilen durchlaufen hat. Wenn das sanfte NACH OBEN GLEITEN dann einsetzt, würde sich das Tempo des Scrollings ev. wieder relativieren.
Gruß playdolf
Vorstellbar wäre zB. folgendes: (Vorrausgesetzt, die 6. Zeile wäre die aktiv markierte Zeile, ab der es mit dem Scrolling los ginge!)
Wenn das erste Wort in der 7. Zeile markiert würde (ohne Zeilensprung auf die Position der 6. Zeile), verschiebt sich der Text sanft gleitend auf die Position der 6. Zeile nach oben. Ein Problem könnte es allerdings geben, wenn es ein schneller Song wäre, kurzer Text (ev. nur ein Wort) oder eingebettete Akkordanzeigen gäbe, die so schnell ablaufen, daß es entweder keinen Unterschied zum "Zeilensprung" gäbe, oder das Bild auf dem Monitor verwischt (Reaktionszeit - hab ich aber noch nicht getestet, ob es überhaupt relevant ist, bei den durchschnittlichen Reaktionszeiten heutiger LCDs).
Eventuell wäre da ein "Fangbereich" von sagen wir mal 10 - 15 Zeilen besser, der das Einsetzen des Scrollings erst dann startet, wenn der Text diese 10 - 15 Zeilen durchlaufen hat. Wenn das sanfte NACH OBEN GLEITEN dann einsetzt, würde sich das Tempo des Scrollings ev. wieder relativieren.
Gruß playdolf
Jeder Tag ist HEUTE !?"
Hallo Rudolf,
ich denke mal, dass es schon gut wäre, wenn das Scrolling ab dem Erreichen der aktiven Zeile beginnen würde.
Wie oben schon beschrieben, variiert das Tempo des "Hochrutschens" der Zeile bei Miditemp je nach Länge der Zeile - wenn das genau so im PCLP gelöst würde, wäre das schon optimal. Dann gäbe es auch mit kurzen Zeilen oder einzelnen Wörtern keine Probleme. Ich glaube, die Reaktionszeiten des Displays an sich kannst du vernachlässigen.
Übrigens nutze ich längere Zeilen und habe dadurch mehr Platz auf dem Schirm und muss meine aktive Zeile auf 9 stellen. Ich würde mir sogar noch eine paar Werte mehr wünschen, weil ich aus verschiedenen technischen Gründen die maximale Länge einer Textzeile auf 84 Zeichen festgelegt habe, die ich auch versuche auszunutzen, um wirklich typische Leadsheets auf dem Schirm zu haben, wie wir es alle von früher kennen - Textzeilen "reimweise".....
Mir liegen diese kurzen Satzfetzen pro Zeile nicht, und mit entsprechend grossem Display hat man eben das alte Gefühl und die Übersicht wie früher im Textordner.....
(ich kann dir bei Interesse gern mal ein Beispiel mailen)
Holly
ich denke mal, dass es schon gut wäre, wenn das Scrolling ab dem Erreichen der aktiven Zeile beginnen würde.
Wie oben schon beschrieben, variiert das Tempo des "Hochrutschens" der Zeile bei Miditemp je nach Länge der Zeile - wenn das genau so im PCLP gelöst würde, wäre das schon optimal. Dann gäbe es auch mit kurzen Zeilen oder einzelnen Wörtern keine Probleme. Ich glaube, die Reaktionszeiten des Displays an sich kannst du vernachlässigen.
Übrigens nutze ich längere Zeilen und habe dadurch mehr Platz auf dem Schirm und muss meine aktive Zeile auf 9 stellen. Ich würde mir sogar noch eine paar Werte mehr wünschen, weil ich aus verschiedenen technischen Gründen die maximale Länge einer Textzeile auf 84 Zeichen festgelegt habe, die ich auch versuche auszunutzen, um wirklich typische Leadsheets auf dem Schirm zu haben, wie wir es alle von früher kennen - Textzeilen "reimweise".....
Mir liegen diese kurzen Satzfetzen pro Zeile nicht, und mit entsprechend grossem Display hat man eben das alte Gefühl und die Übersicht wie früher im Textordner.....
(ich kann dir bei Interesse gern mal ein Beispiel mailen)
Holly
verschiedene Schriftfarben
Mit verschiedenen Schriftfarben könnte man auch einige Probleme lösen.z.B. Welche Zeilen werden mehrstimmig gesungen usw.! Wenn man in mehreren Besetzungen spielt wäre das schon herrlich 
Ich glaub, das mit der Markierung von mehrstimmigen Textpassagen wird wohl den RTF-Dateien vorbehalten bleiben. Da gehts ja jetzt schon, wenn man den Text färbt oder farbig hinterlegt.
Bei Lauftexten erkennt der PCLP ja nur die vorgegebenen Hinweistexte, die er überspringen soll bei der Markierung (wird in den Einstellungen mit angegeben), und natürlich die aus den XF-Akkorden selbst generierten Akkordzeilen.....
Mein Vorschlag zielte darauf hin, diesen beiden Sachen verschiedene Schriftfarben zuweisen zu können, um leichtere Übersicht zu schaffen.
Woher soll der PCLP wissen, welche Textsilben mehrstimmig gesungen werden? -----
Es sei denn, Viktor würde vielleicht ein weiteres Meta-Event nutzen, dass man in ein Midifile mit einprogrammiert und mit dem man z.B. eine farbige Hinterlegung der Silben steuern könnte.......
Holly
Bei Lauftexten erkennt der PCLP ja nur die vorgegebenen Hinweistexte, die er überspringen soll bei der Markierung (wird in den Einstellungen mit angegeben), und natürlich die aus den XF-Akkorden selbst generierten Akkordzeilen.....
Mein Vorschlag zielte darauf hin, diesen beiden Sachen verschiedene Schriftfarben zuweisen zu können, um leichtere Übersicht zu schaffen.
Woher soll der PCLP wissen, welche Textsilben mehrstimmig gesungen werden? -----
Es sei denn, Viktor würde vielleicht ein weiteres Meta-Event nutzen, dass man in ein Midifile mit einprogrammiert und mit dem man z.B. eine farbige Hinterlegung der Silben steuern könnte.......
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rudolf stockert
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weiches Scrolling
Hallo Victor!
Könntest Du Dir die Realisation des "weichen Scrollings" vorstellen, wenn es geht sogar noch in der PCLP Version 3 ?????
Gruß playdolf
Könntest Du Dir die Realisation des "weichen Scrollings" vorstellen, wenn es geht sogar noch in der PCLP Version 3 ?????
Gruß playdolf
