MIDI-Instrument Einstellung

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Tastenmann
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MIDI-Instrument Einstellung

Beitrag von Tastenmann » 30.12.2005, 10:38

Guten Morgen Viktor.
Ich hätte evtl. einen Kauf eines zusätzlichen Soundmoduls in Erwägung gezogen. Habe einen Blick in den Optimizer geworfen, welche Instrumente/Soundmodule überhaupt einstellbar sind.
Habe festgestellt, dass doch einige fehlen.
Z.B.:
EDIROL SD 80/90
ROLAND Fantom

Wird noch was kommen?

Victor
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MIDI-Instrument Einstellung

Beitrag von Victor » 14.01.2006, 18:44

Hallo Konstantin,

sorry für die späte Antwort.
Roland Fantom ist schon länger vom Optimizer unterstützt.
Unserer Meinung nach bieten Edirol SD20/80/90 nicht den Sound um als Alternative zur Sound Canvas Serie gesehen zu werden.
Unsere Empfehlung ist immer noch ein (oder sogar 2) Roland SC-880 gebraucht zu besorgen. Damit kommst Du schneller und einfacher zu einem sehr gutem Sound.

Gruss,
Viktor

PS. bei ausreichenden Anfragen bezüglich neuen Soundmodule werden diese auch, nach und nach, im Optimizer reingemacht. Das regelt aber der Markt selbst. :-)

Tastenmann
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Beitrag von Tastenmann » 15.01.2006, 12:27

Hallo Viktor.

1) Kannst Du mir erklären, wo die Ursache der Timingschwankungen beim SC880 liegt? Liegt es an der Midileitung? Oder am Soundmodul selbst? Ich stelle fest, dass sobald ich ein anderes Drumkit benutze das Timingproblem auftaucht.

2) Kann ich eure subjektive Meinung zum Fantom haben? Ja ja ich weiß selbst mal anhören und selbst beurteilen. Aber ich bin immer noch der Meinung, dass Ihr als Midifileexperten und als Musikfachgeschäft ein besseres Beurteilungsgefühl habt als wir.
Wie klingt ein Midifile im normalen unbearbeiteten Modus? Vor allem Drums und Bass? Also raus mit der Sprache!

3) Wird es nicht langsam Zeit sich vom SC 880 endlich mal zu verabschieden? Das Gerät ist zu lange aus dem Markt, und man sollte sich so langsam einam neuen Standart anpassen.

Victor
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Beitrag von Victor » 15.01.2006, 15:23

Hallo Konstantin,

1) die Timingschwankungen beim SC880 sind altbekannt und nur mit diesem Drumkit. Deswegen und noch um die Polyphonie zu erweitern empfehlen wir den Einsatz von 2 SC880: eins nur für die Drums und das andere für Bass und die restlichen Instrumente.

2) es gibt keine "offizielle" Midi-Land Meinung zum Fantom. Ich kann Dir nur meine persönliche Meinung sagen: der GM-Teil alleine klingt nicht überzeugend. Vielleich gemischt mit den anderen Sounds könnte es besser werden. Dabei gibt's das Problem das der Effektanteil der nicht-GM Sounds nicht mehr mit Ctrl 91/93 geregelt werden kann.

3) der Wunsch sich vom SC880 zu trennen ist nicht neu, zumal der SC880 schon lange nicht mehr produziert wird und daher schwer zu finden ist. Aber solange kein klanglich würdiger Nachfolger (oder Altenative) gebaut wird, gibt es keine Möglichkeit an einem "neuen Standard" zu denken. Es gibt einige Soundmodule auf dem Markt, aber keines bietet den ausgewogenen Klang eines SC880. Es ist wesentlich schwerer ein brauchbares Ergebniss zu erreichen.
Auch wenn es sich utopisch anhört, die Benutzung von mehreren sehr gut klingenden Sounds ist kein Garant für einen gut klingenden Mix. Sounds die "fett", "breit" und "voll" klingen, überzeugen zwar wenn sie einzeln angehört werden, in einem Mix belegen sie zu viel "Platz". Es bleibt zu wenig "Platz" für die restlichen Instrumente. Benutzt man mehrere solche "fetten" Sounds, passiert etwas noch merkwürdiger: anstelle das der Mix besser klingt, hat man den Eindruck das diese Sounds regelrecht gegeneinander "kämpfen". Jeder Sound beansprucht viel Platz für sich selbst und es entsteht ein Gedränge das dem Mix schadet.
Hört man sich einzelne Sounds des SC880 (oder kompatibel) klingen diese eher bescheiden, aber zusammen in einem Mix, belegt jeder Sound genau seinen Platz, ohne die anderen Sounds zu "stören". Das Ergebniss ist eben ein ausgewogener Mix, der überzeugend klingt.
Genau das war die hohe Kunst von Roland mit der Sound Canvas Serie und der Grund wieso ein SC880 immer noch einen sehr hohen Stellenwert geniest.
Das so etwas ein Kunst ist, belegt auch das Fehlen eines "GM-Modul" als Software. Es gibt einige Software-Lösungen auf dem Markt, keines hat mich wirklich überzeugt.

Gruss,
Viktor

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Beitrag von Andy » 16.01.2006, 14:47

GENAU DAS IST ES, AUF WAS ES ANKOMMT !!!!
WICHTIG!!! ANDÄCHTIG LESEN !!!!
BESSER KANN MANS NICHT SCHREIBEN - gut Viktor!


Nicht die fetten, perfekten Einzelsounds machen die Musik,
sondern das Zusammenspiel vieler einzelner Sounds.

Viktor hat geschrieben:Hallo Konstantin,

Auch wenn es sich utopisch anhört, die Benutzung von mehreren sehr gut klingenden Sounds ist kein Garant für einen gut klingenden Mix. Sounds die "fett", "breit" und "voll" klingen, überzeugen zwar wenn sie einzeln angehört werden, in einem Mix belegen sie zu viel "Platz". Es bleibt zu wenig "Platz" für die restlichen Instrumente. Benutzt man mehrere solche "fetten" Sounds, passiert etwas noch merkwürdiger: anstelle das der Mix besser klingt, hat man den Eindruck das diese Sounds regelrecht gegeneinander "kämpfen". Jeder Sound beansprucht viel Platz für sich selbst und es entsteht ein Gedränge das dem Mix schadet.


Hört man sich einzelne Sounds des SC880 (oder kompatibel) klingen diese eher bescheiden, aber zusammen in einem Mix, belegt jeder Sound genau seinen Platz, ohne die anderen Sounds zu "stören". Das Ergebniss ist eben ein ausgewogener Mix, der überzeugend klingt.
Genau das war die hohe Kunst von Roland mit der Sound Canvas Serie und der Grund wieso ein SC880 immer noch einen sehr hohen Stellenwert geniest.


Gruss,
Viktor

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Beitrag von Andy » 16.01.2006, 15:13

Ich ergänze diesen Thead nocheinmal:

Ein überladenes Midifile lässt keinen Platz mehr für die gesungene Stimme.

Was verstehe ich unter einem überladenen Midifile?
In meinen, für mich persönlich abgemischten Midis, gibt es absolut keinen Fetten Sound mehr. Auch vermeide ich weitestgehend die Verwendung vom Chorus Effekt in einer Spur und stelle die Velocity der Vocalistenspur immer auf Null.
Ich unternehme alles, damit das Midifile nicht "matschig" oder überladen wirkt.

WENIGER IST MEHR!!!

Der druckvolle Sound soll ja nicht (nur) im Midifile entstehen.
Primär soll die Musikanlage (PA) den Druck erzeugen.
In meiner Jahrenlangen Tätigkeit als Mukker und Programmierer bin ich mittlerweile soweit, dass ich eben auf oben genannte dinge verzichte.

Früher habe ich mich auch dazu hinreißen lassen das Midi zu überladen.
Heute klingt's fast wie ne "Live Band", Midi ist mit schönen, dünnen Sounds, durchsichtig und nicht überladen programmiert und der Gesang steht im Vordergrund.

Noch so ein Thema; GESANG IM VORDERGRUND:
Hört euch mal in andacht ein Musikstück im Radio an.
Man stellt fest, dass der Gesang dem Playback in der Lautstärke mindestens ebenwürdig ist, in vielen Fällen sogar wesentlich lauter!
(ich rede jetzt nicht von Ernst Mosch und ...Co kacke)
Das machen 90% der Entertainer auch verkehrt. Zu viel Hall auf der Stimme und vor allem versteht man nicht was da gesungen wird.

Macht doch einfach mal den Selbsttest:
Nehmt euch mit nem Kasettenrekorder auf und lasst anschließend jemanden den Text herausschreiben, der den Song natürlich nicht kennt.
Man stellt eben oben erwähntes mit schrecken fest.

(Genug ge-klug-pust) :)
Gruß Andy

Tastenmann
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Beitrag von Tastenmann » 16.01.2006, 22:11

Danke Viktor für deine offene Meinung. Du hast meine Vermutung bestätigt.
Auch einen Dank an Andy.

Das was Ihr schreibt, habe ich geahnt, aber wie so viele lasse ich mich von neuen Produkten hinreißen.
Außerdem traue ich mich nicht zu glauben, dass ein Casio Keyboard einen besseren GM Sound hat als so manches Hyper-Keyboard! Welcher Musiker würde mir das glauben?
Sogar mein kleines Doughterboard DS48 von Miditemp hat einen besseren Gesamtsound als so manches großes Key!

Des Weiteren wundere ich mich, warum niemand von den Herstellern so etwas zur Kenntnis nimmt. Wird wirklich so wenig Umsatz gemacht mit GM Modulen?
Überall wird gepostet wie klingen die Midis mit diesem oder jenem Soundmodul. Wenn ein neuen Keyboard präsentiert wird, ist die erste Frage wie klingen die Midis mit dem?

Ist der Firma Roland nicht bewusst, was für einen Wert so ein GM/GS Modul hat? Warum bringen die dann so einen Käse wie das Discover heraus, oder noch schlimmer, warum vergibt man die GM Module einer Tochtergesellschaft (EDIROL) die anscheinend noch weniger Ahnung davon hat.?!

Warum sind die JV, oder XV Sound Expander nicht in der Lage ein Midifile anständig abzuspielen…?
Oder warum bringen die kein Expansion Board das GM/GS tauglich ist..?

Fredo
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geht auch mit jv 1080

Beitrag von Fredo » 16.01.2006, 23:40

Hallo, Tastenmann !

Wenn man ein bischen liest :?
und ein bischen übt :shock:
und ein bischen ausprobiert, :x
findet man den Umschaltknopf am JV und schon klingen auch die Midifiles...
Zwar nicht optimal, aber mit einem Sequenzer- Programm schafft man kleine Probleme aus der Welt...
- natürlich nur wenn man ein bischen liest...
- und ein bischen übt...
- und ein bischen ausprobiert....

have a nice day

Mein Tipp für den Klangerzeuger: SC 8850 von Roland

Tastenmann
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Beitrag von Tastenmann » 17.01.2006, 07:52

Hallo Fredo du Leseratte.

Danke für deinen tollen Tipp. Aber ich kann nicht lesen.
Und hören auch nicht.

Victor
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Beitrag von Victor » 17.01.2006, 11:18

Hallo Tastenmann,

ich kann Deine Fragen nicht beantworten, sondern nur Vermutungen äussern:
Des Weiteren wundere ich mich, warum niemand von den Herstellern so etwas zur Kenntnis nimmt. Wird wirklich so wenig Umsatz gemacht mit GM Modulen?
Überall wird gepostet wie klingen die Midis mit diesem oder jenem Soundmodul. Wenn ein neuen Keyboard präsentiert wird, ist die erste Frage wie klingen die Midis mit dem?
Was ich so erfahren habe ist das eigentlich nur im deutsch sprachigen Raum Midifiles professionell eingesetzt werden. In dem Rest der Welt wird eher mit Playbacks gearbeitet. Zum Vergleich stehen 10 Shops die MP3s anbieten zu einem der Midifiles anbietet.
Ist der Firma Roland nicht bewusst, was für einen Wert so ein GM/GS Modul hat? Warum bringen die dann so einen Käse wie das Discover heraus, oder noch schlimmer, warum vergibt man die GM Module einer Tochtergesellschaft (EDIROL) die anscheinend noch weniger Ahnung davon hat.?!
Wenn jetzt Roland eine neue Serie entwickeln würde, was denkst Du das die verkaufen würden? 10000? 100000? Es gibt vielleicht 5000 Entertainer, davon sind (vielleicht) 1000 die den Roland-Sound bevorzugen, davon nur 300 bereit zu investieren (Geld und Zeit).
Also um nur 300 Stück zu verkaufen, wird Roland kaum neue Entwicklungen machen.
Warum sind die JV, oder XV Sound Expander nicht in der Lage ein Midifile anständig abzuspielen…?
Synths der Serie JV oder XV sind eher zum Studio-Einsatz gedacht. Dabei wird kaum ein Synth für den ganzen Mix benutzt: so manche Sounds kommen von einem Sampler, die anderen von einem Drum-Computer. Ah ja, live eingespielt werden ja auch welche (:-)) ...
Der XV liefert dann den String im Hintergrund, oder ein Lead-Sound und den Bass, so etwa.
Der GM-Teil ist lediglich da um mitgebrachte Midifile einfach abspielen zu können, aber kaum für den produktiven Einsatz.
Oder warum bringen die kein Expansion Board das GM/GS tauglich ist..?
Also diese Frage stelle ich mir auch. Da dabei kaum Entwicklungskosten entstehen würde, wäre das die einfachste Lösung für den deutschen Markt.
Das Framework von einem beliebigen SR-Board mit den Sounds des SC-880 füllen und schon ist die Welt wieder in Ordnung.

Gruss,
Viktor

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Beitrag von Tastenmann » 17.01.2006, 12:23

Hi Viktor.
Je mehr ich darüber nachdenke um so mehr kommt mir der Gedanke mein Equipment auf Playback umzustellen.

Dein Tipp mit 2 SC880 wäre eine Lösung, allerdings nicht für mich. Denn mein Gedanke ist weniger Equipment mitzuschleppen.
Mein 6 HE Rack hat
1x SC880
1xTC Helicon
1xMP22
und noch ein Mischer eingebaut.
Das ganze müsste um die 30kg wiegen.

Einige Songs habe ich bereits als MP3 im spiel, und es ist o.k.
Da fällt der Vokalist weg, da ich die 2 Stimme selbst einsinge, oder einen Chor bereits mit dem Vocoder im Hobby-Studio Aufnehme.

Bei Mp3 würde das bedeuten:
Nur 1x HE für MP oder MSX und der Mischer.

Nur die Verwaltung mit dem Miditemp macht mich etwas zu schaffen. Den das MP3 muss damit der Sufflör funktioniert, mit einer Mididatei getriggert werden. Und dieses Multifile lässt sich nicht einzeln abspeichern auf der Festplatte. Ich muss immer komplette Set´s (ASG) erstellen.
Habe mich ein wenig schlau gemacht was die MSX für Möglichkeiten hat.
Es scheint besser zu funktionieren, da es eine Jukebox funktion besitzt.
Vielleicht kennt sich Midiland mit diesem Teil aus, und kann mir helfen..?
Es gibt auch Gerüchte, dass Miditemp ein neues GM kompatibeles Doughterboard herausbringen wird zur Messe.

Aber eine Frage zu den MP3 hätte ich doch. Gibt es die Möglichkeit bei euch Mastern zu lassen?

Victor
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Beitrag von Victor » 17.01.2006, 20:27

Hi,

wenn Du auf Playbacks umstellen willst ist eine MSX wesentlich besser als der alte Miditemp. Die Verwaltung der Patches kannst Du mit unserem Patch Manager machen und das Verknüpfen der MP3 mit Lyrics erledigt unser Multifile Lyrics Synchronizer.
Allerdings ist das keine billige Angelegenheit.

Eine noch flexiblere Alternative ist der PC Live Player. In Verbindung mit einem Notebook wird es auch viel billiger. Wer sich scheut mit einem Notebook auf der Bühne, der greift zu einem digital TFT (der Kabel kann bis 5 m lang sein) und Funktastatur, somit kann der Rechner (egal welcher Art) ganz unauffälig versteckt werden.

Wegen Mastering melde Dich telefonisch bei mir.

Gruss,
Viktor

Fredo
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Hallo Tastenmann

Beitrag von Fredo » 17.01.2006, 22:22

Tastenmann hat geschrieben:Hallo Fredo du Leseratte.

Danke für deinen tollen Tipp. Aber ich kann nicht lesen.
Und hören auch nicht.
hab ich mir gedacht....

:wink:

Andy
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Beitrag von Andy » 17.01.2006, 23:46

@ ALL:
Bitte wahren wir doch hier im Forum ein gewisses niveau!

1. Sind wir erwachsene Leute
2. Sind wir doch Kollegen und versuchen einander zu helfen
3. Bringen unsachliche, persönliche Dinge niemandem was und gehören auf KEINEN fall in unser Forum!!

Wenn das nun ausartet müßen wir den Thead schließen,
das wäre sehr schade!

Gruß Andy

Fredo
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Alles klar !

Beitrag von Fredo » 21.01.2006, 14:45

Ich werd mich zurückhalten...

SORRY !

Gruß an Alle

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