MP3 Erstellung von Midi Files mit dem Midifile Optimizer XI und dem Genos erzielt tonlich schlechte Ergebnisse
Verfasst: 18.04.2022, 18:18
Hallo,
ich verwende den HA4 Player und Sound Canvas seit vielen Jahren und habe dort früher Standard midi Files verwendet.
Das Problem mit der Zuverlässigkeit von SoundCanvas ab der vor-letzten IOS-Version konnte ich übrigens erfolgreich analysieren und für mich lösen.
Ich bin Gitarrist und Sänger, nutze aber im Studio auch einen Genos. Aus diesem Grund kaufe ich jetzt nur noch MIDI Files (ausschließlich von MidiLand) im GENOS Format. Die klingen wirklich gut, wenn ich sie direkt auf meinen Genos per USB Stick lade. Sie klingen deutlich besser als Standard Files mit Sound Canvas. Diese Qualität möchte ich nun als mp3 mit embedded Lyrics auf meinem HA4 Player auch haben und würde dann nach und nach alte Standard FX Midis durch neu zu kaufende Midis im Genos - Format ersetzen. Ausserdem kann ich bei der "Audio Production" von MFOptimizer das Tempo und das Transpose für mich individuell anpassen und die Instrumente, die ich live spiele und die Gesangsspur im Mix reduzieren.
Ich hatte mir vorgestellt, dass ich diese Midi-Files auf meinem iMac mit dem Programm Midifile-Optimizer XI, meinem Steinberg UR22 mkII Audio-Interface unter Einbindung meines Genos (Genos empfängt die Midis über die Midi-Schnittstelle per Midi Kabel vom UR22mkII und gibt den Ton als Stereo vom Genos an das UR22 zurück) qualitativ in vergleichbarer Tonqualität umwandeln kann wie beim Direkt-Einsatz am Genos. Dieser Produktionsvorgang funktioniert bei mir. Aber...
Einige Instrumente klingen anders (schlechter) als am Genos und gibt immer wieder "Verspieler".
Bereits der Sound am Genos (Yamaha Soundsystem für Genos) klingt während der Audio Production vom MidiFile Optimizer XI genauso schlecht wie das Endergebnis nach Audio Production. Daraus schließe ich, dass die Midis nicht korrekt vom iMac -> MidiFile Optimizer XI -> Audio-Interface -> an meinen Genos übertragen werden.
Hier möchte ich nochmal wiederholen, dass bei der Genos - "native"- Nutzung mit dem selben Midifile auf USB-Stick die Klangqualitiät sehr gut ist.
Was mache ich falsch und wie kann ich endlich das von mir erwünschte Ergebnis erreichen. Ich habe keine Lust den Genos als Soundinterface zu Auftritten mitzuschleppen.
Aktiver Midikanal:15 Yamaha Genos wird bei meinem Optimier rechts in der Mitte angezeigt.
Danke für einen guten Hinweis und frohe Ostern,
Claus aus dem Schwarzwald
ich verwende den HA4 Player und Sound Canvas seit vielen Jahren und habe dort früher Standard midi Files verwendet.
Das Problem mit der Zuverlässigkeit von SoundCanvas ab der vor-letzten IOS-Version konnte ich übrigens erfolgreich analysieren und für mich lösen.
Ich bin Gitarrist und Sänger, nutze aber im Studio auch einen Genos. Aus diesem Grund kaufe ich jetzt nur noch MIDI Files (ausschließlich von MidiLand) im GENOS Format. Die klingen wirklich gut, wenn ich sie direkt auf meinen Genos per USB Stick lade. Sie klingen deutlich besser als Standard Files mit Sound Canvas. Diese Qualität möchte ich nun als mp3 mit embedded Lyrics auf meinem HA4 Player auch haben und würde dann nach und nach alte Standard FX Midis durch neu zu kaufende Midis im Genos - Format ersetzen. Ausserdem kann ich bei der "Audio Production" von MFOptimizer das Tempo und das Transpose für mich individuell anpassen und die Instrumente, die ich live spiele und die Gesangsspur im Mix reduzieren.
Ich hatte mir vorgestellt, dass ich diese Midi-Files auf meinem iMac mit dem Programm Midifile-Optimizer XI, meinem Steinberg UR22 mkII Audio-Interface unter Einbindung meines Genos (Genos empfängt die Midis über die Midi-Schnittstelle per Midi Kabel vom UR22mkII und gibt den Ton als Stereo vom Genos an das UR22 zurück) qualitativ in vergleichbarer Tonqualität umwandeln kann wie beim Direkt-Einsatz am Genos. Dieser Produktionsvorgang funktioniert bei mir. Aber...
Einige Instrumente klingen anders (schlechter) als am Genos und gibt immer wieder "Verspieler".
Bereits der Sound am Genos (Yamaha Soundsystem für Genos) klingt während der Audio Production vom MidiFile Optimizer XI genauso schlecht wie das Endergebnis nach Audio Production. Daraus schließe ich, dass die Midis nicht korrekt vom iMac -> MidiFile Optimizer XI -> Audio-Interface -> an meinen Genos übertragen werden.
Hier möchte ich nochmal wiederholen, dass bei der Genos - "native"- Nutzung mit dem selben Midifile auf USB-Stick die Klangqualitiät sehr gut ist.
Was mache ich falsch und wie kann ich endlich das von mir erwünschte Ergebnis erreichen. Ich habe keine Lust den Genos als Soundinterface zu Auftritten mitzuschleppen.
Aktiver Midikanal:15 Yamaha Genos wird bei meinem Optimier rechts in der Mitte angezeigt.
Danke für einen guten Hinweis und frohe Ostern,
Claus aus dem Schwarzwald