Miditemp an Mischpult anschließen

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kvo
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Miditemp an Mischpult anschließen

Beitrag von kvo » 28.06.2007, 00:28

Hallo, liebes Midiland-Team,
ich bin Anfänger und habe Horror davor, daß mir mein Keyboard bei einem Live-Auftritt ausfällt.
Ich arbeite mit Midifiles über einen Miditemp, den ich am Keyboard habe, Texte lasse ich mir via TV anzeigen.
In meiner laienhaften Vorstellung träume ich nun davon, für diesen Notfall den Miditemp, der ja noch funktioniert direkt an das Mischpult anzuschließen und von da wie gehabt an die Aktivboxen zu gehn. Zu deutsch also, das Keyboard umgehen und im "karaokestil" den Auftritt retten.
Da es am Mischpult aber keinen Anschluß für das 5-polige Midikabel gibt, suche ich nach einem Interface oder Schnittstelle oder ein anderes Teil, das ich mit Klinke an das Mischpult auf einen Eingang lege, an den oder das ich auch mit mit dem Midikabel vom Miditemp kommen kann.
Habt Ihr da eine Idee oder sogar eine Lösung, die ich bei Euch kaufen kann ?
Vielen Dank im voraus für die Mühe.
Mit musikalischen Grüßen aus Düren
Klaus

Fredo
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Midi und Audio sind unterschiedliche Dinge....

Beitrag von Fredo » 28.06.2007, 21:13

Hallo, Hans !

Du wirst deine Vorstellung, den Midiplayer direkt anschließen zu können,nicht
in der Art verwirklichen können wie du es dir vorstellst!

Aus deinem Midifileplayer kommen über das Midikabel (5-Pol Din-Stecker)
nur "Steuerbefehle", die von einem "Klangerzeuger" ( wie z.B. deinem Keyboard) dann "umgewandelt" und dann über das Mischpult und deine Boxen ausgegeben werden.
Ein Mischpult mit einem eingebautem "Klangerzeuger" gibt es so in der Form wie du es dir vorstellst also nicht.

Gruß von Fredo

kvo
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Midiplayer / Mischpult

Beitrag von kvo » 28.06.2007, 22:17

Hallo Fredo,
zunächst vielen Dank für Deine Antwort. Da kann man mal sehen, was ein Laie sich so alles vorstellt, wenn er den technischen Hintergrund nicht hat.
Eins habe ich aber jetzt begriffen, nämlich warum der Miditemp an das Keaxboard muss. Ich brauche also einen Klangerzeuger.
Ich habe in den letzten Tagen so viel über Midifiles gelesen,dass ich wohl auch wegen meiner Unkenntnis nicht alles so hintereinander bringe.
Ist es richtig, dass ich als Klangerzeuger auch ein Soundmodul, welches vielleicht einen Midieingang hat oder einen Expander ( z.B. midjay oder Genesys Pro)benutzen kann ?
Die teile kosten natürlich richtig Geld, haben ja aber auch noch andere Vorteile ( Vocalisten etc). Am preiswertesten wird es wohl sein, wenn ich mir ein einfaches Keyboard mir Midi-In/Out hole und für den Notfall einfach wechsele.
Nochmals vielen Dank an den Profi mit der Bitte um vielleicht noch einmal eine Antwort.
Viele Grüsse aus Düren
Klaus
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Victor
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Beitrag von Victor » 29.06.2007, 00:45

Hallo Klaus,

wie es Fredo schon andeutete, brauchst Du anstelle Deines Keyboards ein Soundmodul. Dafür ist ein Ketron SD2 (rund 400€) oder GEM GM-X (rund 500€), gut genug. Dieses schliesst Du dann am Midi-Out vom Miditemp und am Mischpult, als wäre es dein Keyboard.
Welches Keyboard benutzt Du?

Eine weitere Alternative wäre der Einsatz von Audio-Dateien (Wav oder MP3). Du nimmst alle Deine Midifiles als Audiodateien auf und wenn das Keyboard streikt, einfach die Audiodateien als Playback benutzen. Dafür muss nur noch der Audioausgang des Miditemp am Mischpult angeschlossen werden.

Gruss,
Victor

Bernd.MW
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Beitrag von Bernd.MW » 01.07.2007, 22:54

Hallo KVO,
Du bist ganz schön mutig aufzutreten ohne Dein Handwerkszeug zu kennen?!? Oder interpetiere ich da was falsch? Aber Dir wurde ja bereits geholfen und ich füge noch eine Möglichkeit hinzu.

Du hast einen Miditemp - welches Modell wäre ganz interessant zu wissen (oder weißt Du es selst nicht so genau? Für die Waveplayer und Multistation Geräte gibt es "Daughterboards". Das sind Platinen die werden ins Gerät eingebaut (im Zweifel lieber vom Händler einbauen lassen!) und beinhalten das "Soundmodul". Dann kannst Du einfach die Klinkenausgänge an den Mixer anschließen. Wenn Du dann noch dafür sorgst (Einstellung im Miditemp machen) daß die Midi-Steuerbefehle die normal über das 5-polige Kabel (bei dem aber nur 3 Pins belegt sind) an andere Geräte geschickt werden zu eben diesem Daughterboard gelangen solltes Du Deine Midifiles hören. Bei der Multistation ist auch schon ein Software Soundmodul eingebaut. Hier kannst Du den Einbau einer extra Platine sparen und die Midi-Steuerbefehle an dieses eingebaute Software Modul schicken. Das Audio Signal liegt an den Klinken Ausgängen an. Um einige Blicke ins Handbuch kommst Du allerdings nicht herum - hebe Dir dieses Szenario also nicht für den Ernstfall vor Publikum auf! Zudem wird es auf jeden Fall anders klingen als gewohnt.
Für die Multistation gibt's auf jeden Fall auch eine Korg Platine zum Einbau - klinkt sehr gut!
Mein Tipp am Rande: Dass man sein Handwerkszeug kennt versteht sich eigentlich von selbst. Insoweit verstehe ich nicht wie Du Dich mit diesen Informationslücken an Auftritte traust.

Gruß aus Ruppertsweiler

kvo
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Handwerkszeug

Beitrag von kvo » 02.07.2007, 22:06

Hallo Bernd.MW,
zunächst bedanke ich mich für Deine Sorgen um mich und Deine ergänzende Antwort auf meine Frage.
In der Tat hast Du da etwas falsch interpretiert. Ich habe in meiner Fragestellung zum Ausdruck gebracht, dass ich Anfänger bin. Dies bezog sich aber ausschließlich auf die Technik allgemein, da ich noch keine Midifiles programmiert habe und mir diese Zusammenhänge nicht klar waren.
Aber ich habe meinen Miditemp aufgrund meiner langjährigen EDV-Kenntnisse selbst und ohne Handbuch programmiert. Für den möglichen Ausfall dieses Teils habe ich einen zweiten Miditemp als 1 : 1 Backup.
Zuhause habe ich einen PC daran über die Scsi-Schnittstelle.Ich beginne gerade damit, mich mit der Programmierung von Midifiles und dem gesamten Umfeld zu befassen, und daher kam meine Frage.
Aus der EDV heraus bin ich ein Sicherheitsfanatiker.
Bisher habe ich mich mehr um meine Spieltechnik am Keyboard, den Gesang und die Nutzung der Midifiles gekümmert und setze die mir zur Verfügung stehende Technik so wie sie ist ein.Nun will ich einen Schriftt weiter gehen.
Ich beherrsche schon sehr wohl mein Handwerkszeug. Es muss ja nicht jeder vom ersten Moment an alles können, man kann aber alles lernen.
Zu Deiner Frage welchen Miditemp ich einsetze, ich habe zwei Geräte, einmal den MP 22 CDW und den MP88-W, mein Keyboard ist ein Technics KN 6000.
Vielen Dank noch einmal. Vielleicht werde ich ja auch mal so ein Profi im Umgang mit Midifiles und den dazugehörigen Geräten.
Viele Grüsse aus Düren
Klaus
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Antwort an Viktor

Beitrag von kvo » 02.07.2007, 22:12

Hallo Viktor,
vielen Dank für Deine Antwort bezüglich des Soundmoduls. Wie Du sicher gesehen hast, hat mir Fredo freundlicherweise auch noch eine Alternative genannt. Nun habe ich genug Entscheidungshilfen und werde demnächst sicher damit mein Problem in den Griff bekommen.

Zu Deiner Frage, welches Keyboard ich benutze:
Technics KN 6000
Miditemp MP88-W und MP22-CDW
Nochmals vielen Dank für die Mühe.
Viele Grüsse bis bald
Klaus
Viele Grüße aus Düren
Klaus
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Antwort an Fredo

Beitrag von kvo » 02.07.2007, 22:16

Hallo Fredo,
vielen Dank für Deine zusätzliche Antwort mit der Alternative.
Ich werde jetzt alle mir genannten Module ansehen und mich dann kurzfristig entscheiden können.
Viele grüsse aus Düren
Klaus
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Klaus
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Bernd.MW
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Beitrag von Bernd.MW » 03.07.2007, 09:12

Hallo Klaus,

ich habe mit dem "Handwerkszeug" das man kennen sollte hier auch die Technik gemeint, denn die ist nun mal auch nicht 100 % fehlerfrei. Ich entnehme aber Deinem Eintrag, dass Du eher einer der "gelernten" Keyboarder bist. Ich gestehe (zu meiner Schande) dass ich aus dem Lager der Gitarristen / Bassisten komme. Von ca. 1971 bis 1993 spielte ich in verschiedenen Bands hauptsächlich E-Bass, dabei auch gut 8 Jahre in einer sogenannten "Gala-Band" mit Künstlerbegleitung.

1993 war dann Schluß mit der Band als unser letzter Student einen Job fand und für die Musik keine Zeit mehr hatte. In der Zeit waren die Midifiles bereits erfunden, ich hatte mich leidlich mit den Tasten beschäftigt. Da ich eher "Teamarbeiter" bin suchte ich einen Partner und fand den auch "um die Ecke". Mein Kollege trommelt (E-Drums) und singe. Ich spiele die "Mitsing-Titel" mit einem Roland G-1000 ansonsten setzte ich SMF und auch vermehrt Multifiles ein. Dazu spiele ich bei über 50% meiner Titel Gitarre. Die entsprechende Gitarre-Spur lasse ich im Midi-File blende Sie aber über meine Multistation aus.
Du siehst, ich bin auch ziemlich auf funktionierende Technik angewiesen. Ich fing auch mal mit einem Technics-KN 600 an. Aber auch die Kollegen von damals sagten mir, daß mit dem Teil allein kein Blumentopf zu gewinnen ist. Also schaffte ich mir zunächst einen SMF-Player mit Diskette und ein Soundmodul an um vom Keyboard ganz unabhängig zu sein.
In der Anfangszeit habe ich auch mit meinem Sequenzer (damals noch das Programm Bars & Pipes auf einem AMIGA 200) 3 oder 4 Songs komplett programmiert. Kein Vergleich auch zu einem schlechten Midifile wie man es heute kaufen kann. Ich meine, wenn man als Arrangeur gleichermaßen begnadet ist wie als Kenner des Midi-Protokolls und diverser Hilfsmittel zum Einspielen von Midifiles, macht es keinen Sinn (insbesondere auch wirtschaftlich) Midisongs selber zu erstellen. Besser, und das mache ich auch, ein brauchbares Midifile als Grundgerüst. Daran kann man dann nach eigener Anforderung Veränderungen vornehmen. Das reicht vom Austausch der Sounds über Transponierung bis zur Eigenkreation eines Endings.
Im Lauf der Zeit habe ich auch meine Erfahrungen mit Technik-Ausfall gemacht. Einmal blockierte mein MP-88 durch falsche Kennworteingabe, mal war das Netzteil des Miditemp defekt und auch mein Soundcanvas SC88 verstummte schon mal plötzlich. Wohl wissend, dass dies passieren kann legte ich mir im Vorfeld (also vor Publikumsauftritten) Alternativen zurecht. So kann ich im Notfalls einen Auftritt mit vermehrtem Keyboard-Einsatz retten bzw. mit einem Notebook und aktueller Software.
Ich finde z.B. den PC-LivePlayer hier sehr gut. Er kann die Patch-Liste der Multistation und auch die Assign Datei der Waveplayer Serie lesen, die Software "Virtual Soundcanvas" stellt weitgehend den gewohnten Klang zur Verfügung. Nicht zuletzt werden auch die im Midifile vorhandenen Lyrics angezeigt. Schließlich kann ich via Midi-Interface auch meine Effektgeräte über Midi ansteuern, wie es sonst von der Multistation aus geschieht.
Möglicherweise ist das auch eine Anregung für Dich?
Übrigens von Roland gab's mal eine gedruckte Broschüre "Roland Midi Guide". Hier wird das Midi-Protokoll sehr gut in seinen Grundlagen erklärt.
Glaube mir, es macht Sinn sich das anzulesen, damit man im Notfall auch gezielt nach Fehlern suchen kann. So gerüstet sollte man dann beim Auftirtt auch mit ein paar Fehlern (miditechnischer Natur) fertig werden.
Man nimmt doch auch Fahrstunden ehe man allein Auto fährt.

Herzlichen Gruß aus Ruppertsweiler

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GEM GMX

Beitrag von kvo » 03.07.2007, 21:09

Hallo Viktor,
habe mich aufgrund Deiner Empfehlung für das Soundmodul GEM GMX entschieden. Zu diesem Zwecke habe ich vorab noch zwei Fragen an Eure Hardwareabteilung gerichtet und werde nach vorliegen der Antwort die bestellung aufgeben.
Vielen Dank noch einmal
Klaus
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Antwort an Bernd.MW

Beitrag von kvo » 03.07.2007, 21:13

Hallo Bernd,
vielen Dank für Deine Anregungen, werde mich mal bei Roland umsehen nach dem Midi-Guide.
Im übrigen bin ich der Empfehlung von Viktor gefolgt und habe mich für das Soundmodul GEM GMX entschieden.
Viele Grüsse
Klaus
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Beitrag von Andy » 03.07.2007, 21:15

Hallo kvo,
um dir die Wartezeit noch etwas zu verkürzen,
findest du in diesem topic ein paar Soundbeispiele des GEM GM-X:

http://www.midiland.de/forum/viewtopic. ... 056c470a21

Gruß Andy

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GEM GM X AW an Andy

Beitrag von kvo » 03.07.2007, 21:23

Hallo Andy
vielen Dank für Deine gute Absicht. Aber und das ist nicht negativ, als eifriger Forumsleser habe ich natürlich Deinen Beitrag zu diesem Soundmodul unter Midifiles angesehen und angehört. Das hat mich letztlich neben Viktor´s Hilfe überzeugt. zum GEM zu greifen.
Viele Grüße aus Düren
Klaus
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An Voktor weg. GEM MG X

Beitrag von kvo » 05.07.2007, 22:29

Hallo Viktor,
ich habe am 3.7.07 an Eure Hardwareabteilung eine Mail mit ein paar Fragen geschickt, die ich gerne beantwortet gehabt hätte, ehe ich die Bestellung aufgebe.
Jetzt habe ich Euer Forum und Eure gute Arbeit darin gelobt und auch gesagt, dass ich mich aufgrund Deiner Empfehlung dazu entschlossen habe.
Die Mail ist angekommen, denn Andy hat mir freundlicherweise geantwortet.
Wollen Eure Hardwaremenschen nichts verkaufen ? Warum kann man mir nicht innerhalb von zwei Tagen wenigsten einen Zwischenbescheid per Mail geben, wenn nicht so gar richtig antworten.
Ich finde das nicht so gut und werde noch bis morgen, Freitag warten. Sonst muss ich mir leider das Teil woanders holen. Ich fände es schade.
Ich bin selbst im Dienstleistungsbereich und Verkauf tätig und schärfe meinen Mitarbeitern ein, nicht so zu verfahren.
Viele Grüße aus Düren
Klaus
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Andy
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Beitrag von Andy » 09.07.2007, 13:02

Hallo Klaus,
das tut uns leid,
leider konnten wir keinen Posteingang von dir bei uns feststellen.
Weder ich selbst, noch Gustl Kircher (Hardware).

Unter welcher Email hast du uns denn angeschrieben?
Uns liegt nur Folgende Email vor: kvo@oterendorp.de

Wir haben dich, leider erfolglos, auch versucht telefonisch zu erreichen.

Ich schlage vor, damit wir weitere Mißverständnisse vermeiden,
den direkten Weg zu wählen:
Ruf uns doch einfach an:
Entweder 07854/9609-0 oder 07854/9609-50

Gruß
Andy

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